Pressestimmen


Matthias Harnitz: m.age.project

 

sonoridade fresca e positiva

[Tropical Bangers Vol. IV inkl. Montuno Magic von m.age.project]

(acabine.pt – Cultura Eletrónica Portuguesa, 2021)

 

„Great release! Cheers“ [Anber/Jendayi EP inkl. Remix von m.age.project]

(early support by Marcus MAKOSSA Wagner-Lapierre, FM4 (ORF), 2020)

 

„Nice smooth sounds here...“ [Petroglyph EP]

(early support by August Artier, Ibiza Global Radio, 2019)

 

Der Geist von Karlheinz Stockhausen tanzt die Goa-Trance-Elfe auf dem Techno-Floor an, irre tropische Tröten rufen zum Sunpan Happening, und das Grammofon dudelt Beethovens Ode an die Freude über die Acid Beats [...] Vom Weltverbrüderungsethos ist auch Tattoo Tara durchzogen, doch der im Duktus an Kate Tempest erinnernde Spoken-Word-Gesang von Arina Tara Kriegenburg schafft einen coolen Verfremdungseffekt.“

(Zeit Online, 2017)

 

„ein spirituelles Anliegen, tanzbare Mystik und transzendierende Erfahrung im Klang, die den tristen Alltag überschreiten will

(Rhein-Main Magazin, 2017)

 

„herrlich rhizomhafte Musik

(SWR – Südwestrundfunk, 2017)

 

Dem dritten und wohl schrägsten Album des m.age.project, eines Steckenpferds von Matthias Harnitz, seines Zeichens studierter Jazz-Pianist und Bartzopfträger, dürfte eine gewisse Aufmerksamkeit garantiert sein. Harnitz schrieb schon für den Dalai Lama spirituelle Musik, die mit 400 Kindern und Jugendlichen bei dessen Besuch in Hannover 2013 aufgeführt wurde. Hier mischt Harnitz durchaus versiert einen esoterisch garnierten Tanzklumpen zusammen [...] Mal blöken die Schafe, es klingt die Elefantenglocke, es schwingt die Klangschale, schallt die Flöte – dann wieder regiert Berliner Minimal Techno oder Deep House“

(Cinesoundz.de, 2017)

 

„cooler Remix [...] von Künstlern wie Flamingo Star, hyusfall, Thomas Kessler, m.age.project“

(Spiegel Online, 2013)

 

„World music melted perfectly on the moody chilled rhythm of "polyamory" and the absolute chill out meets the jazzy saxo "Moonbabe" from outerspace“

(Rodon FM, Greece, 2012)

 

„Der Jazz-Pianist und Komponist hat in Granada/Andalusien Ideen für sein neues Album gesammelt. Die Ethno-Lounge-Songs auf "Mirador" holen den Sommer noch einmal zurück ins Wohnzimmer.“

(Stadtkind, 2010)

 

„Harnitz effectively creates a mesmerizing amalgamation of ethnic and electronic sounds“

(Hear The World Magazine, 2010)

 

„Das kleine, aber feine Label Localmedia hat sich für seine swingende Lounge-CD spürbar viel Mühe gegeben. Lässige Versionen von Christmas-Klassikern sind darauf zu erleben, etwa "Jingle Bells" von Matthias Harnitz und seinem m.age.project.“

(HNA – Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 2010)

 

„Und natürlich fehlt auch der X-Mas Ohrwurm "Last Christmas" von Wham nicht. Auch hier hat m.age.project dem Song neue Nuancen abgetrotzt.“

(box, 2010)

 

„Schon erstaunlich, welche Überraschungen die hannoversche Musikszene bereit hält. Matthias Harnitz, Jazz-Pianist-Absolvent der Musikhochschule 2003, hat unter dem Künstlernamen  m.age.project mit "Intertwined" einen sensationellen Longplayer veröffentlicht, der einlädt auf eine Reise ins Land des Grooves. Elegant vereint Harnitz dabei House, Funk, Lounge, Bossa und Elektro [...] – bis hin zum abschließenden "Spülmaschinen-Gesang". Großartig!“

(magascene, 2008)

 

„Dass Hannover weitaus mehr zu bieten hat, als die Rock-Opas der Scorpions, beweist Matthias Harnitz aka m.age.project mit seinem Debüt-Album einmal mehr. Intertwined heißt soviel wie verflochten und ineinander verschlungen – bei m.age.project steht der Begriff für Melodien und Genres, die miteinander verknüpft werden.“

(BLIX Magazin, 2008)

 

„[...] hat der Musiker und DJ sich drangemacht und den ultimativen Soundtrack für lauschige Sommerabende zusammengeschraubt. Auf "Intertwined" verbindet er stilvoll Disco, House, Funk, Nu Jazz, Lounge sowie Latin zu einem flockigen Chill-Sound.“

(Coupe, 2008)


Matthias Harnitz: SunPan & Percussion

 

„"Das Hohe Lied der Liebe", vorgetragen von Christiane Ostermayer und Christoph Linder, sorgte für Gänsehaut. Dies war aber auch den sagenhaft einfühlsamen Tönen von Matthias Harnitz zu verdanken. Die Kombination mit der Art des Vortrages durch die beiden sich in den Text hineinfühlenden Schauspieler ergab mit den Klangfarben von Matthias Harnitz eine Explosion der Gefühle.“

 (Umschau, 2018)

 

„Es waren seltene Instrumente, mit denen Harnitz sein Publikum verzauberte. Nach dem Erklingen der unterschiedlichen Glocken in lauten und leisen Tönen war das Cymbal das Hauptinstrument, gefolgt von dem Einsatz der Sunpan. Dabei reichte sein Spektrum von ganz zarten Anschlägen über Streichelberührungen bis zum vollen Klang, verursacht durch den Einsatz seiner flachen Hand.“

 (HAZ – Hannoversche Allgemeine Zeitung, 2016)

 

„Klang der Bronzeglocke entspannt die Zuhörer [...] eine traumhafte Klangwelt.

[...] als Harnitz hinter seinen Instrumenten aufstand, folgte rauschender Beifall.“

(HAZ – Hannoversche Allgemeine Zeitung, 2015)


Matthias Harnitz: Jazzklavier

 

„Das war feinste innovative Jazzmusik.“

(Grafschafter Nachrichten, 2003)

 

„An dem grauen Sonntagmorgen klingen entspannte Jazzvariationen durch den Bauhof und sorgen für gute Stimmung.“

(HAZ – Hannoversche Allgemeine Zeitung, 2002)


Franziska J. Drescher: Gesang ("Daddy Cool", mit m.age.project)

 

„Im weiteren Verlauf des Albums beweisen Harald Glööckler und Klangmeister Titel für Titel einen erlesenen Musikgeschmack. […] Ungewöhnliche Versionen und Mixe von Welthits wie "I Will Survive", "Killing Me Softly With His Song", "Daddy Cool" oder "La vie en rose" machen auch diese zweite CD des Doppel-Albums zu einer spannenden musikalischen Entdeckungsreise in die glamouröse Welt des Harald Glööckler.“

(BILD, 2011)


Franziska J. Drescher & Matthias Harnitz: Kunstausstellung zum Kartenspiel Sangha-Dō

 (NDZ – Neue Deister-Zeitung, 2017)